Frau Dores weblog über Illustration, Design, Kochen und mehr ...
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Großartige Illustrationen von Aurelius Battaglia im Fireside Book of Favorite American Songs . (Herausgegeben 1952 von Simon & Schuster Inc. )
Sehenswert!!!
Mehr Info und gefunden bei Today’s Inspiration
Diese Bilder und mehr in Leif Pengs Aurelius Battaglia Flickr set
Buchstaben-Tiere-Zoo (Flash-Animation).
(via Bibis Box )
Mr. cottoncandyhammer sammelt Eintagsfliegen In diesem Fall sind es Etiketten von diversen Hotels all over the world.
(danke, Jens ! :)
...
passt dazu: ephemera-blog
und diese kleine Smokey-the-bear-Stamps-Sammlung von Dan Goodsell, den ich auch schon eine ganze Weile im Reader hab.
... ein echtes Teufelszeug.
vor ein paar Tagen von einem guten Freund dieses Bild bekommen:
Aber in …tex-Zeiten kennt man das ja gar nicht mehr. Und ist der Stoff oder die Farbe gemeint? Auf der Suche nach Informationen auf ein paar schöne bzw. interessante Seiten gestoßen:
Andreas Dutly aus Zürich schreibt über die Entwicklung des Farbstoffes Indigo – in seiner ausführlichen Abhandlung erfahre ich unter 6. Indigo in unserem Jahrhundert :
Der von Bohn ursprünglich verwendete Namen Indanthren zeigt seine eigentliche Absicht auf: Indigo aus Anthrachinon. Das gelang zwar nicht, doch das erhaltene Produkt war ebenfalls blau.
R. Bohn schreibt über diesen neuen Farbstoff: Dieses neue Blau lässt sich wie Indigo ausfärben und hat die gleiche Lichtechtheit. Aber der Farbstoff sitzt auf der Faser wie eingebrannt.
Dieser Farbstoff wurde 1903 von der BASF als Indanthrenblau RS und 1906 von Bayer unter dem Namen Algol mit einem für die damalige Zeit grossen Werbeaufwand eingeführt. Eine völlig neue Marktstrategie wurde dafür entwickelt. Nicht mehr nur der Färber alleine sollte von der Qualität der Produkte überzeugt werden, sondern vielmehr der Verbraucher. Der Konsument soll von nun an dem Markt befehlen, was dieser zu produzieren hat.
Das neue Syntheseprinzip beschränkte sich nicht nur auf Blau. Bald folgten weitere Farbstoffe mit ähnlich hoher Echtheit und der Begriff Indanthren wurde 1922 zum Markenzeichen für alle hochwertige Küpenfarbstoffe.
– –
Filminas – ein Blog komplett in Spanisch(?). Also ich habe überhaupt keine Ahnung was da im Text steht, aber es ist definitiv eine klasse Sammlung von Werbung aus den 50er und 60er Jahren. Zum Beispiel diese für Heißwassergeräte(?), diese für Dosenfisch oder diese für einen Kühlschrank.
Außerdem eine umfangreiche Retro-Linksammlung !!
– –
Für Liebhaber alter Plakate gibts hier Originale und Nachdrucke zu kaufen. Zum Teil richtig schöne Exemplare, und erfreulicherweise sind auch die bereits verkauften noch abgebildet. Prima zum Schmökern!
angucken!
Sammlung französischer illustrativ animierter Werbeclips aus den 50ern.
zum Beispiel:
( via Bibis Box via cartoonbrew )
neulich bei Drawn! gelesen und dann doch wieder vergessen. Erfreulicherweise in Bibis Box wiedergefunden:
Kodomo no kuni – Artists and childrens books in 1920s Japan
Eine Online-Galerie, die Illustrationen des Kodomo no kuni picture book magazine aus den 20er / 30er Jahren zeigt – einem japanischen Magazin, das die Bildung der Kinder fördern wollte, mit dem Schwerpunkt auf Kunst.
Unbedingt die interessante Einführung dazu lesen!
Und die vielen schönen Bilder in der Galerie angucken. zum Beispiel:
Merry May , illustrated by Koga Harue:
und nicht die Childrens Songs auslassen!
Sehr schön zum Beispiel dieser Song Taanki, Poonki – und auch die Illu dazu:
klasse Sammlung:
penguin books – flickr-set by joe_kral
(via veer)
Briefmarken könne eine wunderbare grafische Fundgrube sein, bringt mir Uleshka von pingmag zu Bewusstsein.
Was hat sie da wieder eine wunderschöne Beispielsammlung zusammengestellt!
zwei davon:
...
Irgendwo muss ich auch noch ein Album rumliegen haben. vermutlich liegt es noch in der Eifel in einem Regal, das meine Mutter sicher gern gebrauchen würde, aber nicht ausräumen mag, weil es ganz sicher die Kindheitsschätze meiner Schwester und mir enthält.
Wir haben als Kinder das Sammeln reichlich ausprobiert und geübt. Zum Beispiel
Bierdeckel. Eine ganze Kiste verschiedener hatten wir zum Schluss. (nein, nicht Kronkorken, sondern die Untersetzer – war das eine Enttäuschung als sich die versprochene große Menge mitgebrachter Bierdeckel der Bekannten aus Süddeutschland als Säckchen mit Kronkorken herausstellte!!)
Dinge, die andere Leute weggeworfen hatten
(Die Wombels lassen grüßen ;-)
...
Und eben Briefmarken, weil der ältere Herr, der eine Zeitlang regelmäßig mit seiner Frau in unserer Ferienwohnung den Urlaub verbrachte, uns mit Ernsthaftigkeit und der besonderen Begeisterung des Sammlers Einblick in die Geheimnisse des Briefmarkensammelns gewährte.
Mal sehen, was ich beim nächsten Eifelbesuch finde. Ich schätze, in unserem Album findet sich nur Standardkrams. Aber wer weiß ...
In Bibis Box gefunden:
Schöner Artikel zu Film/Fernseh-Werbung früher und heute
Mit ein paar passenden Links.
Unbedingt ein, zwei Filmchen davon angucken!!!
Schön – die Werbung für Pflaster:
und klasse, wie der Rasierapparat erst den Pfirsich und dann die Bürste rasiert.
Da muss Mann doch schwach werden und das Ding kaufen…?
Würde Werbung im Fernsehen heute so aussehen – ach ich würd mich jeden Tag drauf freuen. Nicht mehr wegschalten, nein entspannen beim Werbeblock.
Und wer weiß – vielleicht kauft man das Zeug sogar eher, wenn man dabei so schön entspannen konnte?
Bitte Eine retro-Welle für Werbespots!
Die Technik fürs Blog ist fast fertig, und theoretisch hätte ich schon längst mit dem Schreiben anfangen können.
Aber gerade der Anfang ist das Schwerste. Der “weisses-Blatt-Effekt” schlägt zu.Würde nicht gerade der erste Post eine besondere Bedeutung erhalten? Naja, vielleicht auch nicht, andere schreiben ja auch sowas wie: Jetzt gehts endlich los. Oder: Test. ob alles funktioniert? …
Also gut: JETZT GEHTS ENDLICH LOS!!!
Heute früh habe ich mir endlich wieder die Zeit genommen und die ungelesenen Artikel im Newsreader dezimiert.
Dabei wiedermal an einem der wunderbaren Features von PingMag – The Tokyo-based magazine about “Design and making Things” hängengeblieben.
PingMag führt ein Interview mit Dan Funderburgh, einem Designer der sich eben auf pattern-design spezialisiert hat.
Es gibt fantastische Muster zu entdecken und das beste daran: einige Links im Text zu anderen pattern-Spezialisten und Designern.
Ich muss sagen, ich bewundere natürlich auch diese Menschen, die sich auf eine Sache spezialisiert haben und so unglaublich schöne Dinge machen. Bis jetzt ist es mir nie gelungen, mich auf ein Gebiet festzulegen, weil es immer so viel anderes schönes, interessantes und spannendes gibt, das ich auch ausprobieren möchte. … (Aber das ist ein anderes Thema… ;-)
An dieser Stelle passt der Verweis auf ein noch junges, aber von mir sofort abonniertes blog hervorragend:
Bowie Style findet für print & pattern alles, was ihr an Mustern über den Weg läuft. Ob Tapete, Geschirr, Bettwäsche, Grußkarte, Kleidung oder Geschenkpapier. Jedemenge Input Output an Formen und Farben und viele viele Links …