Frau Dores weblog über Illustration, Design, Kochen und mehr ...
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warum ›weniger ist mehr‹ eben nicht immer so stimmt und über Regeln, die falsch zitiert oder auch interpretiert werden (können), steht in diesem lesenwerten Artikel:
Warum visuelle Einfachheit der Usability schaden kann.
Über die Balance zwischen visueller und struktureller Komplexität in der Gestaltung interaktiver Angebote.
übersetzt von Tomas Caspers, der original-Artikel aus dem Jahr 2003 in englisch »Balancing visual and structural complexity in interaction design« ist von Henrik Olsen.
Ich erinnere dunkel, dass mir ein Freund einmal erklärte, die 7+-2-Regel beim Kurzzeitgedächtnis sei auf einen Schreibfehler oder soetwas zurückzuführen, aber so oft in der Fachwelt referenziert worden und dabei nie nachgeprüft, sodass nun jeder sie für wissenschaftlich eindeutig bewiesen hält…