Frau Dores weblog über Illustration, Design, Kochen und mehr ...
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blog » Übern Tellerrand
am Donnerstag in Adlershof am WUD Berlin 2010 teilgenommen. Habe nur die Vorträge bis zur Mittagspause anhören können – und es hat sich gelohnt! Super interessantes Thema UND klasse Vortrag: Intuitive Benutzung, Image Schemas und Inklusives Design
… In meinem Vortrag geht es deshalb um eine andere Art des Umgangs mit “Vertrautheit” bei der Gestaltung von Benutzungsoberflächen. Sie beruht nicht auf der Vertrautheit mit bestimmten Produkten, sondern auf der Vertrautheit mit grundlegenden Zusammenhängen im Alltag. Dahinter steht die Theorie der Image Schemas .…
Referent: Jörn Hurtienne
Beim IA InfoCamp Berlin dreht sich alles um Informationsarchitektur, Online Konzeptionierung, User Experience, Informationsvisualisierung und -Management. Eintritt frei. Hingehen! 14. November ab 10:00 Uhr im newthinking store in Berlin Mitte.
Organisiert ist das Ganze von Sabine Stoessel und Jan Jursa , die auch die Berlin IA Cocktail Hour ins Leben gerufen haben.
Klare Sache: Doofu .
Hält sich ja hier erfreulicherweise in Grenzen ;-)
Über eine Einladung ins Netzwerk Neukölln an die letzten 48-Stunden-Neukölln und den prima Mannenkoor gedacht. Die neue Website des Mannenkoor gefunden. Das Blog eines der Sänger gefunden: dieser Artikel wäre doch auch was für den Herr Riemer ?
genug davon. Die Chorprobe wartet.
Ein Jahr nach der Veranstaltung in Potsdam gibts jetzt die Videomitschnitte aller Vorträge online zum ansehen.
Das hat was für sich. Beim Anschauen habe ich nicht dieses ach-das-kenn-ich-doch-schon-Gefühl. Nein, es ist wieder und immernoch spannend (nagut, nicht alles) – und jetzt muss ich schauen, wann ich die Zeit finde, das alles in Ruhe anzusehen.
Bald. unbedingt.
ganz wunderbar und genau zum 50sten Sputnik -Jubiläum hat Illustrator und Animator Ward Jenkins das Kinderbuch Space Alphabet (1964, by by Irene Zacks) in sein Blog Ward-O-Matic gestellt.
Der Illustrator des Buchs Peter P. Plascencia kommt sofort auch auf meine von-dem-ich-auch-gern-mal-ein-Buch-hätte-Liste.
.
Im übrigen gibt bei Ward sowieso immer Tolles zu entdecken.
Zuletzt ein ganz langes Feature in zwei Teilen über den Animationsfilm Twice Upon A Time: The Movie That Time Forgot
Inclusive Interviews mit Texter Taylor Jessen und Artdirektor Harley Jessup und faszinierenden Bildern (Material aus der Produktion, Skizzen, alles, was man sonst nie zu sehen bekommt!!).
Diese Transparent-Collage-Animations-Technik von John Korty ist einfach großartig.
Ideen, die anderen mehr als auf die Füße treten.
Wenn eine der Top-Agenturen Deutschlands so einen Mist *** baut, und es sich auf dem Charity-Pro-bono-Wir-haben-es-doch-nur-gut-gemeint-Polster bequem macht, dann …
fehlen mir einfach die Worte.
Bei klassischer Kampagnen-Werbung war ich noch nie gut – wenn ich so eine missratene Aktion sehe, bin ich froh, nicht in dem Getriebe zu stecken.
Und nein, es ist auch keine Entschuldigung, wenn der Kunde das so abgenommen hat. Bei solchen Themen muss man schon selbst besser recherchieren.
Lesen Sie mal, wie die Aktion außerhalb Deutschlands ankommt und was Schwarze Deutsche dazu sagen.
Extra ohne Abbildung!
(via Riemer-o-Rama)
In seinem Blog Motion Design schreibt “freelance sound designer, documentary director and journalist” Mark Webster seit Anfang 2007 about the nature of motion design oder auch What is motion design all about?.
Frisch Gefundendes oder auch gut recherchiert über Altmeister des Genres – oft mit Referenzliste.
sehr empfehlenswert!
potsdam ahoi :
Erster Tag. Erschlagen von vielen guten spannenden interessanten inspirierenden Vorträgen.
Bei we make money not art gibts prima Zusammenfassungen der Vorträge zu lesen. (danke!)
Freu mich schon auf morgen. Unter anderem mit Bruce Sterling
potsdam ahoi :)
mehr Kampagnen dieser Art, bitte!
Wie, was, wer? Klick aufs Banner:
(via Riemer)
Belcanto-Chor – Ein Wochenende mit Kostas Papanastasiou in Karditsa
…
Es gab köstliches Essen, z.B. Lamm mit Bohnen:
…
und eine faszinierende Vielzahl Balkon-undTürgitterVariationen...
…
Kultur und Natur – beeindruckende Berge mit den Meteora-Klöstern obendrauf. (Übrigens war eins davon auch James-Bond-Film-Schauplatz.)
…
Und ein Konzert. (davon gibts kein Bild, weil ich ja singen musste …)
Das Konzert lief prima, wenn auch nicht ganz ohne kleine Pannen. Das griechische Publikum wirkte durchaus angetan und applaudierte fröhlich – nur ganz selten klingelte ein Handy oder jemand ging kurz mal raus.
…
Die anschließende Feier mit dem griechischen Chor aus Thessaloniki in der Taverne von Kostas Freund war lang, lustig und beinhaltete jedemenge Sirtaki bzw. Sirtos
(und Party-Bilder lassen wir mal auch privat ;-)
…
Nach diesem kurzen Sommerintermezzo jetzt also unausweichlich Herbst in Berlin.
Auf gehts, Kürbissuppe kochen!
Briefmarken könne eine wunderbare grafische Fundgrube sein, bringt mir Uleshka von pingmag zu Bewusstsein.
Was hat sie da wieder eine wunderschöne Beispielsammlung zusammengestellt!
zwei davon:
...
Irgendwo muss ich auch noch ein Album rumliegen haben. vermutlich liegt es noch in der Eifel in einem Regal, das meine Mutter sicher gern gebrauchen würde, aber nicht ausräumen mag, weil es ganz sicher die Kindheitsschätze meiner Schwester und mir enthält.
Wir haben als Kinder das Sammeln reichlich ausprobiert und geübt. Zum Beispiel
Bierdeckel. Eine ganze Kiste verschiedener hatten wir zum Schluss. (nein, nicht Kronkorken, sondern die Untersetzer – war das eine Enttäuschung als sich die versprochene große Menge mitgebrachter Bierdeckel der Bekannten aus Süddeutschland als Säckchen mit Kronkorken herausstellte!!)
Dinge, die andere Leute weggeworfen hatten
(Die Wombels lassen grüßen ;-)
...
Und eben Briefmarken, weil der ältere Herr, der eine Zeitlang regelmäßig mit seiner Frau in unserer Ferienwohnung den Urlaub verbrachte, uns mit Ernsthaftigkeit und der besonderen Begeisterung des Sammlers Einblick in die Geheimnisse des Briefmarkensammelns gewährte.
Mal sehen, was ich beim nächsten Eifelbesuch finde. Ich schätze, in unserem Album findet sich nur Standardkrams. Aber wer weiß ...