Frau Dores weblog über Illustration, Design, Kochen und mehr ...
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›O Magnum Mysterium‹
der Belcanto-Chor Berlin singt weihnachtliche und geistliche Musik a cappella,
u.a. Werke von: Bach – Busto – Eccard – Poulenc – Reger – Strawinsky – Verdi
Leitung: Franziska Berber
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6. Dezember 2008, 16:00 Uhr
St. Bartholomäuskirche, Friedenstraße 1, 10249 Berlin
(Ecke Otto-Braun-Str. – Tram-Haltestelle ›Am Friedrichshain‹)
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Eintritt: 8,– Euro / 6,– Euro ermäßigt
Einlass ab 15:30 Uhr
Es gibt so Projekte, die sieht man und fragt sich dann, warum man sowas nicht selbst gemacht hat.
Die Lernplakate von Christian Büning sind so.
Ganz frisch ist das Quinten-und-Skalen-Plakat das mich natürlich auch wegen der Musik interessiert.
Und eins über Vincent van Gogh! Die unglaublich intensiven Farben haben mich schwer beeindruckt, so als es um die Berufswahl ging und irgendjemand sagte, ich könnte doch Grafikerin werden.
Inzwischen bin ich ja eher fasziniert von grafischen Ordnungen und Informationsgestaltung und dergleichen.
Deshalb: Hoffentlich gibt es bald noch mehr Lernplakate! Ich finde die super.
Hören Sie gerne Chormusik?
nur hereinspaziert:
Samstag, 8. Dezember 2007
Chormusik im Advent mit dem Belcanto-Chor Berlin
Antonin Dvorak: Messe in D für Soli, Chor und Orgel
und europäische Weihnachtslieder
Beginn: 16 Uhr (Einlass ab 15:30), Eintritt: 8 Euro / 6 Euro
in der
St. Bartholomäuskirche Berlin-Friedrichshain
Friedenstraße 1 , 10249 Berlin
(Ecke Otto-Braun-Str. – Haltestelle ›Am Friedrichshain‹)
Damit Euch die Zeit nicht zu lang wird, und mir auch nicht:
2 Minuten und 36 Sekunden aus dem Designeralltag:
Bild und Via creativetechs
via SpeakUp | under consideration
composed and performed by Burn Back
via Colorlovers auf Norman McLaren aufmerksam geworden, einer der Pioniere des Animationsfilms. Er arbeitete abstrakt und experimentierte viel mit Material, Formen, Farben und Klängen .
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Auf der website der Freunde der Deutschen Kinemathek e.V. findet sich ein wunderbar ausführlicher und informativer Artikel zu Norman McLaren und seinen Animationsfilmen. Zitat: McLaren war nicht nur wegweisend, was die Verbindung von Musik und Bild anbelangte, er gehörte auch zu den Pionieren der elektronischen Musik, experimentierte mit synthetischem Ton und trug die Tonspur direkt auf den Filmstreifen auf.
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Schön, dass man sich im web eine seiner FarbeKlangAnimationen aus dem Jahr 1971 angucken kann Synchromy, created by Norman McLaren in 1971 bei colorlovers anschauen
Nachtrag: Der Film ist nicht mehr verfügbar. Es gibt aber verschiedene DVDs zu kaufen, beispielsweise sowas: EXPERIMENTAL FILM COLLECTION DVD N°2
Bild: Screenshots von Synchromy, verkleinert.
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Nachtrag:
Passt zum Thema, sehr interessant, viele Infos, erwähnt auch McLaren: Der Artikel Rythm in Motion von Motion Design
Das Plakatmotiv* ist mir diesmal ausgesprochen gut gelungen, und wir werden natürlich auf jeden Fall ein ebenso schönes Konzert singen:
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Freitag, 13. Juli 2007
Chormusik der Romantik und Gloria D-Dur für Soli, Chor und Orchester von Antonio Vivaldi
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Belcanto-Chor Berlin, Leitung: Natalija Tschaplygina
Solistinnen: Anna Hofmann (Sopran), Christina Khosrowi (Mezzosopran)
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Gethsemane-Kirche
Stargarder Str. 77, 10437 Berlin (U+S-Bahnhof Schönhauser Allee)
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Beginn: 20 Uhr (Einlass ab 19:30 Uhr)
Eintritt 12 Euro, ermäßigt 9 Euro
Karten an der Abendkasse.
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Nachtrag: Die Solistinnen und die Musiker sind übrigens richtig klasse, es lohnt sich schon allein dafür!
Wow.
Eine Diplomarbeit zum Thema Notationstypografie.
Stephanie Türck hat 6 verschiedene Notenschriften entwickelt, jede extra passend zu einer bestimmten zeitgenössischen Komposition von Komponisten der Musikhochschule Stuttgart.
Die Ausgestaltung der Notenschriften richtet sich nicht nur nach dem Charakter der jeweiligen Musik, sndern geht auch auf den Komponisten ein.
“Notation, in erster Linie Hilfsmittel, bedeutet rationale Durchdringung von Musik. Gleichzeitig und zwangsläufig ist sie aber auch Ausdrucksmittel: Jedes Zeichen besitzt neben seiner Funktion als Informationsträger eine Anmutungsqualität, Atmosphäre, die meist unbewusst und ebenso unmittelbar wie Musik wahrgenommen und verstanden wird.”
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(Via Slanted TypoBlog)
... dieses und noch viel mehr schöne Bilder vom wunderbaren Illustrator Jim Flora – auch unveröffentlichtes – sind im Jim Flora Blog zu finden.
Don’t miss it!
Mehr zu Jim Flora natürlich auch bei jimflora.com
zum Beispiel diese wunderbare Musik-Album-Cover-Sammlung
Instrumente nach ihrem Klang erraten:
Die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz stellt sich auf der extra für Kinder erstellten Website Listen to our future mit Ihren Instrumenten, und allem was dazugehört vor.
Sehr ansprechend, nett animiert, viele Klangbeispiele und Informationen rund um Orchester und Instrumente, außerdem Klang- oder Geräusche-Raten spielen…
(via Herrn Riemer )
... kommt bestimmt – die Postkarten sind schon im Druck, hab ich vor meinem kleinen Trier-Besuch noch schnell zusammengestrickt:
Sonntag, 1. April 2007
›zweierlei‹ – A-cappella-Konzert
mit dem Odense Motetkor aus Dänemark, Leitung: Christian Dyrst und dem Belcanto-Chor Berlin, Leitung: Natalija Tschaplygina
Beginn: 16 Uhr, Eintritt 8,– Euro / 6,– Euro
im Saal des Rathauses Köpenick, Alt-Köpenick 21, 12555 Berlin
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kein Aprilscherz! ;-)
Kartenvorbestellungen auch gern an mich.
Hereinspaziert:
Am Samstag, 9. Dezember 2006
Adventskonzert des Belcanto-Chor Berlin
Antonio Vivaldi: Gloria D-Dur für Soli, Chor und Orchester
und Chormusik zur Weihnachtszeit
Beginn: 16 Uhr (Einlass ab 15:30), Eintritt: 8 Euro / 6 Euro
in der
St. Bartholomäuskirche Berlin-Friedrichshain
Friedenstraße 1 , 10249 Berlin (Nähe Märchenbrunnen)
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Ich kann euch gern Karten reservieren lassen.
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Außerdem:
Ambitionierte Tenöre und Bässe sind gerade sehr willkomen! gleich Kontakt aufnehmen !