Frau Dores weblog über Illustration, Design, Kochen und mehr ...
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Toll: Die IO Illustratoren Organisation e.V. hat eine Broschüre zusammengestellt, die für Auftraggeber wie Illustratoren wunderbar hilfreich ist. Sie kann bei der IO bestellt, oder auf der IO-website als PDF heruntergeladen werden: Broschüre Erfolgreiche Zusammenarbeit
Für die Zusammenarbeit zwischen Auftraggebern und Illustratoren gibt es bewährte Regeln. Die IO-Broschüre benennt die Grundlagen von Auftragsbabläufen und gibt viele praktische Tipps.
Aus dem Inhalt:
Die Broschüre wurde von IO-Mitglied Anja Nolte konzipiert und gestaltet.
am Donnerstag in Adlershof am WUD Berlin 2010 teilgenommen. Habe nur die Vorträge bis zur Mittagspause anhören können – und es hat sich gelohnt! Super interessantes Thema UND klasse Vortrag: Intuitive Benutzung, Image Schemas und Inklusives Design
… In meinem Vortrag geht es deshalb um eine andere Art des Umgangs mit “Vertrautheit” bei der Gestaltung von Benutzungsoberflächen. Sie beruht nicht auf der Vertrautheit mit bestimmten Produkten, sondern auf der Vertrautheit mit grundlegenden Zusammenhängen im Alltag. Dahinter steht die Theorie der Image Schemas .…
Referent: Jörn Hurtienne
Beim IA InfoCamp Berlin dreht sich alles um Informationsarchitektur, Online Konzeptionierung, User Experience, Informationsvisualisierung und -Management. Eintritt frei. Hingehen! 14. November ab 10:00 Uhr im newthinking store in Berlin Mitte.
Organisiert ist das Ganze von Sabine Stoessel und Jan Jursa , die auch die Berlin IA Cocktail Hour ins Leben gerufen haben.
Von Word-of-Mouth Marketing hab ich noch nie was gehört. Virales Marketing ja, das kennt man. Aber WoMM?
Dank dieses Filmchens weiß ich jetzt Bescheid.
(Auch schön für alle Freunde der Maus-Erzählweise ;-)
Ein Jahr nach der Veranstaltung in Potsdam gibts jetzt die Videomitschnitte aller Vorträge online zum ansehen.
Das hat was für sich. Beim Anschauen habe ich nicht dieses ach-das-kenn-ich-doch-schon-Gefühl. Nein, es ist wieder und immernoch spannend (nagut, nicht alles) – und jetzt muss ich schauen, wann ich die Zeit finde, das alles in Ruhe anzusehen.
Bald. unbedingt.
... findet sich im SmashingMagazine
Der Artikel Navigation Menus: Trends and Examples geht auf aktuelle Trends, Lösungen und Innovationen in der Gestaltung und Konzeption von Navigatonsmenüs ein. Mit einer umfangreichen, kommentierten Sammlung der Menü-Arten inklusive Screenshots und Links.
Unbedingt lesenswert!
... nimmt Gerrit van Aaken in seinem Blog Prägnanz ausführlich unter die Lupe. Sehr lesenswert, nicht zuletzt auch aufgrund der vielen Kommentare dazu.
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Auch sonst gibts in den Essays einiges Interessantes zu Schriften, Typografie und webdesign zu finden.
praktisch und nützlich: Textile zum nachschlagen
(via qxm und guillemets)
Anschaulicher Artikel zum Thema Typography and Web Advertising: Making Every Opportunity Count im Digital Web Magazine von Alexander White (ein erfahrener Werber und Typograf, derzeit president of the Type Directors Club, New York)
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(entdeckt im pixelgraphix sideblog)
lässt Wolfgang Beinert in seinem Vortrag Routine ist der Tod von guter Gestaltung … im IDZ Berlin schauen.
Das wird sicher sehr, sehr interessant! Wolfgang Beinerts besonders elegante, hochwertige grafische Arbeiten wurden schon oft ausgezeichnet.
Außerdem ist er ein exzellenter Typokenner – ich habe schon oft in seinem Typolexikon gestöbert, um etwas über eine bestimmte Schrift herauszufinden.
Hingehen!
28. JUNI 2007, Internationales Design Zentrum Berlin, Reinhardtstraße 52, Berlin-Mitte
Beginn des Vortrags: 20:00 Uhr. Eintritt frei.
(via Fontwerk)
Visual-Literacy.org ist ein e-Learning-Projekt und Wissenspool. Studenten – die analytische und konzeptionelle Darstellungstechniken und deren Anwendung lernen wollen (komplexe Strukturen anschaulich und verständlich visualisieren, z.B. in Diagrammen) – finden hier in gebündelter Form bereits vorhandene Informationen und Studien zum Thema.
Recht interessant, man kann sich auch als Gast einloggen und Demos anschauen und lesen. Ich habe bis jetzt nur einen kleinen Einblick geschafft.
Spannend finde ich so auf den ersten Blick vor allem die Maps. Da gibt es zum Beispiel die Periodentafel der Visualisierungsmethoden
Wie nützlich die tatsächlich ist, mag ich noch nicht so recht beurteilen … ;-)
(via Armin Karge)
... fragt sich vielleicht ein Mensch mit Farbfehlsichtigkeit .
Was sieht eigentlich so jemand (und es sind immerhin etwa 9% aller Menschen), wenn er meine Entwürfe sieht? ... frage ich mich als Gestalterin.
Manuela Hoffmann von Pixelgraphix hat dazu ein sehr praktisches Tool in ihrem Blog vorgestellt: Color Oracle wendet entsprechende Farbfilter auf den gesamten Bildschirm völlig unabhängig von der geöffneten Software an.
Ich habe es eben mit einem meiner Entwürfe ausprobiert:
Da keine der roten und grünen Flächen mit ähnlichem Helligkeitswert unmittelbar aneinanderstoßen, und insgesamt genügend Helligkeitsunterschiede drin sind, ist das Motiv immernoch gut zu erkennen.