Frau Dores weblog über Illustration, Design, Kochen und mehr ...
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Toll: Die IO Illustratoren Organisation e.V. hat eine Broschüre zusammengestellt, die für Auftraggeber wie Illustratoren wunderbar hilfreich ist. Sie kann bei der IO bestellt, oder auf der IO-website als PDF heruntergeladen werden: Broschüre Erfolgreiche Zusammenarbeit
Für die Zusammenarbeit zwischen Auftraggebern und Illustratoren gibt es bewährte Regeln. Die IO-Broschüre benennt die Grundlagen von Auftragsbabläufen und gibt viele praktische Tipps.
Aus dem Inhalt:
Die Broschüre wurde von IO-Mitglied Anja Nolte konzipiert und gestaltet.
... ist gerade in.
Joab Nist sammelt in Notes of Berlin Nachrichten, die er im Straßenraum findet. An Laternenpfählen, Bäumen, herumliegend, ... NOTES OF BERLIN ist eine Hommage an all die Notizen die Berlin tagtäglich im Stadtbild hinterlässt.
Mitmachen! Das geht so
Einen ganz anderen Ansatz hat Placeboard Hier ensteht eine Plattform, die man anstelle der Straße als Schwarzes Brett nutzen kann. Pfiffige und nützliche Idee. (nie mehr stundenlang alle Unis der Stadt abklappern um ein paar Zettel aufzuhängen, die nach drei Tagen unter anderen Zetteln verschwinden) Allerdings bleibt noch abzuwarten, ob sich placeboard auch wirklich etablieren kann. Ich finde es jedenfalls praktisch. Also bitte schreibt schön Eure “suche Katze”, “Biete Yoga”, “verschenke Tisch”-Zettel ans placeboard.
(via netzwertig )
Die analoge Variante wird sicher nicht verschwinden, sodass auch immer genug Material für die Notes bleiben wird ;-)
am Donnerstag in Adlershof am WUD Berlin 2010 teilgenommen. Habe nur die Vorträge bis zur Mittagspause anhören können – und es hat sich gelohnt! Super interessantes Thema UND klasse Vortrag: Intuitive Benutzung, Image Schemas und Inklusives Design
… In meinem Vortrag geht es deshalb um eine andere Art des Umgangs mit “Vertrautheit” bei der Gestaltung von Benutzungsoberflächen. Sie beruht nicht auf der Vertrautheit mit bestimmten Produkten, sondern auf der Vertrautheit mit grundlegenden Zusammenhängen im Alltag. Dahinter steht die Theorie der Image Schemas .…
Referent: Jörn Hurtienne
In meiner Rubrik Arbeit tut sich was. Etliche Arbeitsbeispiele sind hinzugekommen, und die Kategorien habe ich ein wenig umgestrickt bzw. erweitert.
Neu sind zum Beispiel die Kategorien: Weihnachtskarte, Infografik und Katalog
… eröffnet pünktlich zum Schulbeginn in Berlin-Pankow.
Eröffnungsfeier ist am Samstag, 29.08.2009 von 11–16 Uhr, mit Lesung!
Für die kleinen Menschen warten im Segelboot die Bilderbücher zum bestaunen – für die Größeren gibt es um 13.00 Uhr eine Lesung mit Martin Klein, er liest aus »Rita das Raubschaf« (ab 6 Jahre), erschienen im Tulipan Verlag, und drum herum gibt es Getränke, Knabbereien, hier und da ein paar Überraschungen und viele, viele Bücher.
»BuchSegler«
Der Kinderbuchladen.
Florastr. 88/89
13187 Berlin
.
Logo und Drucksachen sind übrigens von mir entworfen worden.
Von Juni bis August 2009 lege ich eine Sommerpause ein.
Ab September stehe ich wieder zur Verfügung, beantworte Ihre Anfragen und bearbeite Ihre Projekte.
In der Zwischenzeit kann ich Ihnen zwei Kolleginnen empfehlen, die ich schätze und die Sie kompetent betreuen werden:
wenden Sie sich für Print-Projekte an Silvia Henze, pack + print design,
und für Anfragen zu Webdesign und Programmierung an Anika Guttzeit, gutartig grafik- und webdesign.
›O Magnum Mysterium‹
der Belcanto-Chor Berlin singt weihnachtliche und geistliche Musik a cappella,
u.a. Werke von: Bach – Busto – Eccard – Poulenc – Reger – Strawinsky – Verdi
Leitung: Franziska Berber
.
6. Dezember 2008, 16:00 Uhr
St. Bartholomäuskirche, Friedenstraße 1, 10249 Berlin
(Ecke Otto-Braun-Str. – Tram-Haltestelle ›Am Friedrichshain‹)
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Eintritt: 8,– Euro / 6,– Euro ermäßigt
Einlass ab 15:30 Uhr
Beim IA InfoCamp Berlin dreht sich alles um Informationsarchitektur, Online Konzeptionierung, User Experience, Informationsvisualisierung und -Management. Eintritt frei. Hingehen! 14. November ab 10:00 Uhr im newthinking store in Berlin Mitte.
Organisiert ist das Ganze von Sabine Stoessel und Jan Jursa , die auch die Berlin IA Cocktail Hour ins Leben gerufen haben.
Es gibt so Projekte, die sieht man und fragt sich dann, warum man sowas nicht selbst gemacht hat.
Die Lernplakate von Christian Büning sind so.
Ganz frisch ist das Quinten-und-Skalen-Plakat das mich natürlich auch wegen der Musik interessiert.
Und eins über Vincent van Gogh! Die unglaublich intensiven Farben haben mich schwer beeindruckt, so als es um die Berufswahl ging und irgendjemand sagte, ich könnte doch Grafikerin werden.
Inzwischen bin ich ja eher fasziniert von grafischen Ordnungen und Informationsgestaltung und dergleichen.
Deshalb: Hoffentlich gibt es bald noch mehr Lernplakate! Ich finde die super.
Von Word-of-Mouth Marketing hab ich noch nie was gehört. Virales Marketing ja, das kennt man. Aber WoMM?
Dank dieses Filmchens weiß ich jetzt Bescheid.
(Auch schön für alle Freunde der Maus-Erzählweise ;-)
Hier gibts übrigens jetzt auch Arbeiten aus 2008 zu sehen.
Solche Einladungskarten zum Beispiel: