Frau Dores weblog über Illustration, Design, Kochen und mehr ...
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... ist gerade in.
Joab Nist sammelt in Notes of Berlin Nachrichten, die er im Straßenraum findet. An Laternenpfählen, Bäumen, herumliegend, ... NOTES OF BERLIN ist eine Hommage an all die Notizen die Berlin tagtäglich im Stadtbild hinterlässt.
Mitmachen! Das geht so
Einen ganz anderen Ansatz hat Placeboard Hier ensteht eine Plattform, die man anstelle der Straße als Schwarzes Brett nutzen kann. Pfiffige und nützliche Idee. (nie mehr stundenlang alle Unis der Stadt abklappern um ein paar Zettel aufzuhängen, die nach drei Tagen unter anderen Zetteln verschwinden) Allerdings bleibt noch abzuwarten, ob sich placeboard auch wirklich etablieren kann. Ich finde es jedenfalls praktisch. Also bitte schreibt schön Eure “suche Katze”, “Biete Yoga”, “verschenke Tisch”-Zettel ans placeboard.
(via netzwertig )
Die analoge Variante wird sicher nicht verschwinden, sodass auch immer genug Material für die Notes bleiben wird ;-)
In meiner Rubrik Arbeit tut sich was. Etliche Arbeitsbeispiele sind hinzugekommen, und die Kategorien habe ich ein wenig umgestrickt bzw. erweitert.
Neu sind zum Beispiel die Kategorien: Weihnachtskarte, Infografik und Katalog
Von Juni bis August 2009 lege ich eine Sommerpause ein.
Ab September stehe ich wieder zur Verfügung, beantworte Ihre Anfragen und bearbeite Ihre Projekte.
In der Zwischenzeit kann ich Ihnen zwei Kolleginnen empfehlen, die ich schätze und die Sie kompetent betreuen werden:
wenden Sie sich für Print-Projekte an Silvia Henze, pack + print design,
und für Anfragen zu Webdesign und Programmierung an Anika Guttzeit, gutartig grafik- und webdesign.
Hier gibts übrigens jetzt auch Arbeiten aus 2008 zu sehen.
Solche Einladungskarten zum Beispiel:
Klare Sache: Doofu .
Hält sich ja hier erfreulicherweise in Grenzen ;-)
frisch auf dem Tisch liegt das Branchenbuch Frauen UNTERNEHMEN Berlin
Seit März ist es erhältlich – ich bin gespannt, ob sich auf meine erstmalig geschaltete Anzeige dort etwas tut.
So sieht sie aus, ist doch gut geworden:
Der kleine Text im Magazinteil ist leider nicht ganz so umgesetzt worden wie ich mir das gewünscht hätte. Aber so ist das eben bei redaktionellen Beiträgen, man macht einen Vorschlag, doch dann muss die Redaktion noch ändern und/oder kürzen und manchmal ist das Resultat nicht mehr ganz so sinngemäß, wie es eigentlich beabsichtigt war.
Für meine Blogleser hier meine ursprüngliche Variante:
Alle reden von Web 2.0. Was dahinter steckt und wie Sie es für sich nutzen können müssen Sie nicht alleine herausfinden:
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Meine Arbeit als Designerin beinhaltet immer konzeptionelle Beratung. Welche technischen Voraussetzungen sind gegeben oder müssen erfüllt werden? Diese Frage stellt sich – egal ob es um Illustrationen, Formulare, Anzeigen, ein Druckprodukt oder um Webdesign geht. Ich zeige Ihnen inhaltliche, gestalterische und technische Optionen zur Umsetzung Ihrer Ziele.
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Für die Konzeption einer Website heißt das z.B.: Gibt es aktuelle Informationen, die Sie Ihren eigenen Kunden zeitnah weitergeben möchten? Wenn ja, könnten wir über den Einsatz eines Weblogs nachdenken. Um ein Weblog mit Ihren Inhalten zu füllen, müssen Sie nicht programmieren können. Das Web 2.0 ist ein ›Mitmach-Internet‹, seine Anwendungen sind einfach und intuitiv zu bedienen.
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Meine eigene Website ist ein Beispiel für die Kombination von Website und Corporate-Blog. Ich biete die üblichen Informationen zu Person, Arbeitsweise und Portfolio und zeige Beispielarbeiten. Zusätzlich biete ich ein Blog mit Fundstücken zu Illustration, Typografie, Informationsdesign und manchmal auch etwas Persönlichem an. Kunden, Kollegen und auch Freunde können hier nützliche Informationen finden.
So erhalten Sie als (mögliche) Kundin ein umfassendes Bild von mir und können entscheiden, ob ich für Ihr Anliegen die passende Ansprechpartnerin bin.
Damit Euch die Zeit nicht zu lang wird, und mir auch nicht:
2 Minuten und 36 Sekunden aus dem Designeralltag:
Bild und Via creativetechs
via SpeakUp | under consideration
composed and performed by Burn Back
nach dem Miniurlaub habe ich wieder und immer noch viel zu tun. Ende August gehts hier dann aber weiter.
Bis dahin eine kleine Rätselfrage:
Was mag wohl dieses Schild bedeuten?
Na, da weise ich doch gern drauf hin:
Werkschau 2007, eine Veranstaltung meiner ehemaligen Hochschule auf ihrem neuen Campus in Oberschöneweide.
Gucken, was die Studenten heutzutage so machen!
AUSPACKEN!
So, 22. Juli ab 14 Uhr + Mo, 23. Juli 2007 10–16 Uhr
Wer?
Studenten von Kommunikationsdesign, Bekleidungstechnik / Konfektion, Modedesign, Museumskunde und Konservierung / Restaurierung / Grabungstechnik an der FHTW Berlin öffnen ihre Türen zum nigelnagelneuen Campus Wilhelminenhof, zeigen Ergebnisse, schicken ihre Arbeiten auf den Laufsteg und lassen sich zwei Tage lang auf die Finger gucken.
wenn das mal nicht ne leckere Sache ist: Typolade mmmmh :)
(Bild: screenshot-mashup. Quelle: typolade )
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noch zwei links:
· chocoladeletter – website zu Schokoladenbuchstaben, niederländisch
· flickr-set chocolate letter packaging
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(alles via Fontblog und Kommentatoren dort)
.. und Typo sehn. Neuköllner Kiezimpression:
Feast your eyes! Del.icio.us, Reddit, Slashdot, and Digg in cartoon form.
Social Media Websites in Illustrated Form